Dienstag, 22. Januar 2019

Mein erster Quilt - Resteverwertung de luxe

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Nehmt Euch einen Kaffee. Ich glaube dieser Post wird lang. Mein erster Quilt ist fertig und ich bin stolz und glücklich und einfach nur überwältigt von den vielen lieben Kommentaren die mich dazu schon auf Instagram erreicht haben.

Mein Trianglequilt


Der Blogpost dazu ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich versuche hier mal alle Tipps und Tricks dazu in eine Form zu bringen.
Also vorweg:
Dieses ist mein erster Quilt und ich alles andere als ein Profi. Ich teile hier nur meine Erfahrungen dazu und gebe Tipps weiter die mich erreicht haben. Dann könnt Ihr es, wenn Ihr einen Quilt in dieser Art nachmachen möchtet, besser machen wie ich;-) Denn den ein oder anderen kleinen Fehler habe ich eingearbeitet. Nobody is perfect. Aber vielleicht hat ja der ein oder andere Lust bekommen einen Trianglequilt zu nähen. Auf jedem Fall ist mein Beitrag auf Instagram so oft gespeichert worden, wie kein anderer von mir. Yeah!

Ich freue mich immer sehr wenn ich ein Euch wenig Inspiration geben kann. Wobei der Stern ganz klassisch für die Dreiecke ist und keine Erfindung von mir. Soviel sei auch dazu gesagt. Ich habe es nur auf meine Art interpretiert. 

Das Material

OK, fangen wir mal an. Alles was Ihr braucht ist ein wenig Geduld, Stoffreste, 2 Meter Stoff für die Rückseite und Vlies für die Füllung. Das Vlies habe ich bei meiner Mama geshoppt. Das praktische an dieser Einlage ist dass sie von Hause aus schon über 2 Meter Breite mitbringt. Da musst nichts mehr angestückelt und zusammengenäht werden, was dann später drücken oder auftragen könnte. Ich verlinke es Euch hier mal. 
Apropos Stoffreste: Ihr braucht schon einige davon. Bei mir fing alles damit, dass ich mein Stoffregal aufgeräumt habe. Ich nehme dazu immer eine Falthilfe die ich mal auf Amazon gekauft habe. Damit bekommen alle Stoffe exakt die gleiche Größe und ich kann sie gut Stapeln. Die Falthilfe gibt es in zwei Größen. Die kleine finde ich perfekt für Reste. Die schönsten Stoffe wandern ins Regal, der Rest in durchsichtige Kisten vom Möbelschweden. So habe ich den perfekten Überblick. Räusper, räusper. Naja fast. Also theoretisch zumindest.

Das Werkzeug

Wichtig für ein gutes Gelingen ist auch immer das richtige Werkzeug. Alle Dreiecke habe ich mit dem 60 Grad Quiltdreieck von Prym zugeschnitten. Am einfachsten geht das mit einem Rollschneider und einer Schneidematte. Meine Dreiecke sind 12 cm groß und sollten wirklich sorgfältig zugeschnitten werden. 

Das weiß ich aus Erfahrung. Dieses ist zwar mein erster Quilt den ich FERTIG bekommen habe,  offengestanden aber schon mein dritter Anlauf. Mein erster Versuch war ein Federquilt. Die Anleitung dazu war wie so oft in Inch. Da ich keinen Inch-Nähfuß habe, habe ich das ein oder andere Mal vergessen die Nahtzugabe umzustellen. Damit passt es dann natürlich nicht mehr. Also habe ich oft getrennt, neu gemacht, die Lust verloren, angefangen zu fuschen. Das Ende vom Lied war, dass ich nach rund der Hälfte die Nase gestrichen voll hatte und ich mit dem Ergebnis so gar nicht zu frieden war. Ein (teures) Projekt für die Tonne also. Mein zweiter Versuch war ein Origamiwolf den ich mit Paperpiecing-Technik nähen wollte. Vielleicht habt ihr auch die tollen Poster auf Pinterest gesehen. Origamitiere waren ja mal sehr trendy. Ich habe mir die Mühe gemacht einen solchen Wolf für ein Patchworkprojekt zu zeichnen, in Farben aufzuteilen und Schablonen dafür zu erstellen. (Eine Wahnsinnsarbeit schon im Vorfeld). Und nicht dass ich je schon mal was in Paperpiecing-Technik genäht hätte. Ihr ahnt wie es endete: Ebenfalls in der Tonne. Es ist mir zu unsauber geworden, dauerte Ewigkeiten und niemals hätte ich es geschafft die ganzen Teile im Nahtschatten zu quilten. Also, dieser Versuch sollte jetzt möglichst wenig Kosten. Der Glaube an mich war stark angeknackst nach diesen Pleiten und ich wollte nicht nochmal so viel Material kaufen für ein Projekt welches ich nicht zu Ende führe. Diesmal sollte es einfach sein. Nichts kompliziertes und mit normaler Nahtzugabe. Nichts wo ich dran denken muss in Inch umzurechnen und die Maschine umzustellen.
Der Stern besteht aus 54 bunten Dreiecken die ich nach Farbverlauf sortiert habe. Ich habe ein paar mehr Dreiecke geschnitten als nötig waren und habe mir das Muster zunächst auf dem Boden zurecht gelegt und so lange Stoffe hin und her geschoben bis ich zufrieden war. Es ist erstaunlich wie unterschiedlich die Wirkung ist, je nach dem wie harmonisch man die Stoffe zusammen kombiniert. Danach habe ich die hellen Dreiecke aufgefüllt (insgesamt 107) und auch hier auf eine harmonische Kombination geachtet. 

Zusammennähen und organisieren


Mir war klar, dass ich dieses Projekt nicht an einem Tag oder Wochenende genäht hätte, daher habe ich mir Reihe für Reihe systematisch zusammengelegt und ordentlich beschriftet. So konnte ich jederzeit aufhören und wieder anfangen ohne Kuddelmuddel. Das hat auch echt gut geklappt. Erst habe ich die einzelnen Dreiecke zu Reihen vernäht und diese anschließend zusammengenäht. Wichtig beim Patchworken ist immer das Ausbügeln der Nahtzugaben. Ich habe jede Naht der einzelnen Dreiecke auseinandergebügelt. Ebenso wie jede Naht der zusammengeführten Reihen. 
Es gibt wohl aber, wie ich später erfahren habe, zwei Möglichkeiten dies zu tun. Ich kannte nur die eine Variante. Möglich wäre es aber auch gewesen alle Nähte zu einer Seite zu bügeln. In meinem Fall wäre dies auch besser gewesen. Aber dazu später mehr. 
Soweit so gut. Mein Plan war ehrlich gesagt das ganze einmal in dem helleren, leicht marmorierten Stoff einzurahmen. Schlau wäre gewesen, wenn ich die langen Streifen als erstes zugeschnitten hätte. Also bevor ich die einzelnen Dreiecke geschnitten habe. Jetzt hätte ich nämlich stückeln müssen; was mir gar nicht gefiel, oder ich musste improvisieren. Im Improvisieren bin ich Profi ;-). Bzw. ändern sich meine Nähpläne im Kopf ohnehin ständig. Beim Nähen kommen mir immer nochmal andere Ideen. Ich wüsste nicht, wann ich mal ein Teil vollständig so genäht hätte, wie ich es anfangs geplant habe. Das kommt sehr selten vor bei mir. Naja so kam es, dass ich den Stern nur links und rechts eingefasst habe und die Farbverläufe oben und unten bis zu den Seiten habe durchlaufen lassen. Mir gefällt das glaube ich sogar besser wie mein Ursprungsplan. Für diese Streifen habe ich nochmal 54 helle und 54 bunte Dreiecke benötigt. Mit der Einfassung (nach dem Trimmen) bin ich so auf eine Größe von 136 x 189 cm gekommen. Fast perfekt, so in etwa wollte ich es haben. Von der Größe her wäre es noch etwas schöner gewesen, wenn ich je eine Reihe quer und längs mehr gehabt hätte. Dann allerdings hätte ich den Stern nicht mittig positionieren können. Das hätte mich aber gestört. Aber so groß bin ich ja nicht und die Decke ist völlig ausreichend für mich, um mich darin einzukuscheln.
Bis hierhin war es für mich noch der spaßige Teil. Aber jetzt nachdem das Topp fertig war, ging es daran die Lagen zusammenzuführen und die Nähte zu quilten. Davor hatte ich wirklich große Angst, denn näht man sich anschließend lauter Falten rein und legt quer über das schöne Muster unsaubere Nähte, hat man sich am Ende doch noch alles versaut. Ganz perfekt ist es mir nicht gelungen jeden Nahtschatten zu treffen aber für's erste Mal bin ich doch ganz zufrieden. Auf jeden Fall ist es mir gelungen keine einzige Falte reinzunähen, worüber ich wirklich sehr froh bin. Für diesen Punkt ist die richtige Vorbereitung das A und O und an dieser Stelle kann ich nur nochmal ein riesiges Dankeschön an meine Instagram-Community aussprechen. Ohne die vielen super Tipps die ich dort in meiner Story zu dem Thema bekommen habe, wäre ich nicht so weit gekommen.  
Ich bin folgendermaßen vorgegangen: Als erstes habe ich meinen Stoff für die Rückseite ordentlich gebügelt und mit Klebestreifen (am besten eignet sich Malerkrepp) auf dem Laminatfußboden befestigt. Leider habe ich keinen Teppichboden oder Rahmen wo ich es besser hätte fixieren können. Aber so ging es auch. Darauf habe ich das Vlies gelegt und so lange glatt gestrichen bis keine Falte mehr im Stoff war und alles glatt lag. Darüber habe ich nun das Topp gelegt und ebenfalls glatt gestrichen, bzw. soweit mir möglich auch glatt gebügelt. Dann habe ich die Hälfte vorsichtig wieder eingerollt und das freiliegende Vlies mit temporären Spühkleber benetzt. Ich bin in Schritten von ca. 30 cm vorgegangen. Also Kleber 30 cm gesprüht und 30 cm vom Topp darüber aufgerollt. Dabei habe ich den Stoff immer schön glatt gestrichen so dass keine Falte mehr drin war und die Lagen sauber aufeinander trafen. So habe ich mich vorgearbeitet und anschließend das Ganze noch mit extralangen feinen Quiltnadeln zusammengesteckt. Noch besser sind wohl gebogene Sicherheitsnadeln, die es extra dafür gibt. Ich habe mir aber die zusätzliche Mühe gemacht und grob noch mein Muster mit der Hand geheftet. D.h. einmal gekreutzt durch das Mittelteil, einmal oben und unten mittig der Querstreifen sowie einmal um den Stern. Wie ich bei meinen beiden Fehlversuchen ja gelernt habe, ist eine saubere Vorbereitung wirklich wichtig für das Endergebnis und ich habe hier lieber ein wenig mehr Zeit aufgewendet. Ganz sicher ist der Zeitaufwand kleiner als später zu trennen und von vorn mit dem Sandwich zu beginnen. 
Jetzt konnte ich den Quilt auf jeden Fall gut rollen um ihn zu quilten. Ich habe mich dazu entschlossen die Nähte im Nahtschatten zu nähen. Mir persönlich gefiel dies am Besten. Wie ich im Nachhinein erfahren habe, war das nicht ganz so schlau. Da ich die Nahtzugaben auseinander gebügelt habe, wäre es klüger gewesen, knapp neben der Naht zu steppen, denn so verbinden sich die Stoffe besser miteinander. Klingt logisch oder? Da ich im Nahtschatten nähen wollte, wäre es also besser gewesen, ich hätte alle Nähte zur Seite gebügelt. Nun ja, das ist jetzt nicht mehr zu ändern. Beim nächsten Mal weiß ich es besser. Ich habe übrigens auch nicht jede Naht gesteppt, sondern nur die großen Dreiecke die sich durch das Muster ergeben haben und die Reihen oben und unten sowie die Reihen links und rechts neben dem Stern. 
Im Nahtschatten zu nähen ist nicht ganz einfach. Zwar wurden meine Nähte immer besser, aber trotzdem habe ich das ein oder andere Mal daneben genäht. Mit ein Grund, warum ich nicht jede Naht gesteppt habe. Aber ich wollte auch vermeiden, dass der Quilt so hart wird. Je mehr Nähte, desto fester wird das fertige Stück am Ende. Ich wollte es auf jeden Fall schön kuschelig, denn die Decke ist mein neuer Couchbegleiter. 
Zum Quilten habe ich auch noch einige Tipps bekommen. Besonders gut geht es wohl mit Gummihandschuhen, bzw. Handschuhen mit Stoppernoppen. Damit hat man etwas mehr Gefühl und Gripp wenn man die Stoffmassen unter der Maschine hin und her schiebt. Ich hatte solche Handschuhe nicht, kann mir das aber sehr gut vorstellen. Es war schon recht anstrengend mit dem vielen Stoff, der seinen eigenen Kopf hat;-) Langsam nähen soll man auch. Das habe ich; musste ich auch und Pausen habe ich auch eingelegt. Der ein oder andere mag jetzt lachen, aber es war wirklich anstrengend. Das Schieben der Stoffmassen und die Konzentration die man dafür benötigt gehen auf Schulter und Nacken und strengen echt an. Übrigens habe ich zum Nähen den Schmalkantfuß genommen. Dieser hat eine Führungsschiene in der Mitte, die das Nähen im Nahtschatten etwas erleichtert. Eine Geling-Garantie ist es aber auch nicht. Es ist auf jeden Fall, wie so vieles im Leben eine reine Übungssache würde ich mal behaupten. Ach ja genau: den Tipp habe ich auch noch bekommen. Erstmal üben. Das habe ich übrigens auch gemacht. An meinem Januarblock von 6 Köpfe 12 Blöcke. Ein paar Nähte benötigt es wirklich, bis man ein Gefühl dafür bekommt. Meinen Übungsblock werde ich bei Gelegenheit nochmal auftrennen und das ganze nochmal ordentlich wiederholen. Jetzt habe ich ja ein wenig Übung. Der Block ist nämlich wirklich hübsch geworden und ich möchte Ihn auf jeden Fall aufhängen.
Nach dem Quilten habe ich mein Sandwich ordentlich getrimmt und alle Kanten sauber abgeschnitten.


Dann gings weiter mit dem gemütlichen Teil: Dem Binding mit der Hand. Es gab Zeiten, da fand ich das Nähen mit der Hand ganz furchtbar. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, warum Menschen so etwas freiwillig machen. Es dauert ja schließlich Ewigkeiten und mit der Maschine ist es doch viel ordentlicher ...dachte ich. Aber stimmt das wirklich? Nein! In diesem Punkt habe ich meine Meinung geändert. Gerade hier bei dem Quilt, sollten das Muster und die Stoffe in den Vordergrund treten. Ich liebe Ziernähte, aber hier stören sie nur. Deshalb habe ich auch unsichtbar im Nahtschatten genäht. Das wollte ich natürlich nicht mit dem Binding wieder zunichte machen. Außerdem ist es auch sehr schön, mit der Familie auf der Couch zu sitzen und dort zu nähen. Natürlich dauert es länger. Für mein Binding habe ich vier Tage gebraucht. Aber was soll's. Mich hetzt ja keiner.

Das Binding habe ich übrigens nach einer Anleitung von Bernina genäht. Auch bei Schnick Schnack Quilts and more findet ihr eine gute Anleitung dazu. Mein Binding habe ich 6,5 cm breit zugeschnitten, mittig gebügelt und zu einem 7,5 Meter langem Streifen verbunden. Wie genau es angenäht wird, schaut ihr am Besten in den beiden verlinkten Anleitungen nach. Nach diesem System funktioniert es super und das Binding ist mir echt gut gelungen. Auf Instagram habe ich meine Schritte übrigens in einem Highlight gespeichert. Da könnt Ihr ggf. auch nochmal nachschauen. 

Und jetzt? Jetzt kuschele ich unter meinem Quilt auf der Couch. Ich bin froh und stolz diesmal durchgehalten zu haben. Die viele Arbeit hat sich gelohnt. Und ganz ehrlich: Ich finde die Resteverwertung viel toller als meinen ersten Versuch bei dem ich unzählig viele Stoffe gesammelt habe die mit Farbe und Muster zusammen passen sollten. Das war auf jeden Fall teures Lehrgeld. Hier hat mich das Topp nichts gekostet und die tollen Reste die ich eh nicht wegschmeißen kann (mir würde das Herz bluten), die aber meist auch nicht für ein neues Projekt reichen, haben endlich eine sinnvolle Verwendung bekommen. Es stecken so viele schöne Erinnerungen darin. Da ist ein uralter Stoff bei, der als ich Kind war unsere Küche schmückte. "My liber-T" ist mein allererstes Farbenmix-Stöffchen gewesen welches ich damals auf dawanda gekauft habe. Die Stoffe von Zwergenschönste habe ich vor einigen Jahren auf der Creativa in Dortmund gekauft und die gelben Sterne, als ich letztes Jahr mit meiner Freundin auf der Infa Kreativ in Hannover war. Die Riley Blake Stoffe sind glaube ich mit die ersten, die bei meiner Mama in ihren Online-Shop eingezogen sind. … Reste von Blusen, Kissen, Taschen, Geschenken. Jedes bunte Stoffstückchen was ich vernäht habe, hat seine eigene kleine Geschichte. Ich finde ein Nähprojekt kann kaum schöner sein.

Habt's fein. Ich wünsche Euch eine bunte Woche.
Bis die Tage, keine Frage;-)
Eure Colle


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Für Werbung werde ich nicht bezahlt und bin dazu nicht verpflichtet. Das 60 Grad Dreieck, die mobile Schneidematte sowie die Quiltnadeln waren PR-Samples wurden mir kostenlos von Prym zur Verfügung gestellt. 

10 Kommentare:

  1. Mir fehlen die Worte!😍 Und auch hier möchte ich dir nochmal meine Bewunderung aussprechen. Der Quilt kleidet dich wundervoll. Herzlichst deine Nicki

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  2. Wow, da hast du ja mit viel Liebe und Zeit ein tolles Stück geschaffen! Da ich selbst noch nie gequiltet hab, kann ich wahrscheinlich nicht mal ansatzweise nachvollziehen, wieviel Arbeit das war. Respekt!
    Ich finde es auch schöner, wenn man für das Quilten echte Stoffreste verwendet. So war es ursprünglich ja auch gedacht:)
    LG Amely

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  3. Hej colle,
    Ein sehr toller und umfassender bericht von deinem quiltprojekt. Dein quilt ist einfach wunderschön geworden! Bald steht nämlich bei mir auch das sandwich legen und quilten an, da werde ich deine tips super gebrauchen können!auch ich habe alles, bis auf den hintergrundstoff und das backing, aus resten genäht :-) die farben deines quilts sind einfach nur phantastisch, ein tolles erstwerk! ganz lg aus dänemark, ulrike :0)

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  4. Servus Colle!
    Einfach nur wow! Erstens, da der Quilt super geworden ist und zweitens, da mir alleine beim Lesen der vielen Schritte bis zum Kuscheln auf der Couch schwindelig geworden ist. Vielen Dank, dass du ihn beim DvD zeigst.
    Liebe Grüße
    ELFi

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  5. Liebe Nicole,
    dein Quilt ist wirklich ein absoluter Traum! Ich habe in den letzten Tagen immer wieder die Bilder angesehen und bin einfach nur begeistert. Neulich hatte ich mich sogar dabei "erwischt", wie ich auf die Suche nach Stoffresten für kleine Rechtecke gegangen bin. ♥

    Bezüglich deiner Tipps, ich finde es super, dass Du diese im Blog so schreibst. Wenn man ganz neu in dieser Materie ist, dann wird man von den ganzen Informationen regelrecht überrollt. Um so mehr freue ich mich, dass hier alles kompakt und einfach beschrieben worden ist. :)

    Vielen lieben Dank und viele gemütliche Stunden mit deiner kuschligen Decke,
    Anja

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  6. Ach, ist der Quilt schön. Er gefällt mir sehr gut. Danke für dir tolle Beschreibung.
    Viele Grüße! Tina

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  7. Da kannst du echt stolz sein drauf! Wenn ich an meinen ersten Quilt denke, oje! Da gabs unsere tolle Social Media Community noch nicht! Danke fürs verlinken 💖
    LG Iva

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  8. Toll geworden! Das hast Du fein gemacht, mein Kind.
    Ich bin total begeistert!
    Liebe Grüße
    Mutti

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  9. Gefällt mir sehr gut, vor allem die Farbgebung ist toll. LG Romy

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  10. Er ist einfach wunderschön - genau so würde er mich auch prima gefallen! LG Ingrid

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